Aktuelles der CSU Bernau-Hittenkirchen

Aktivitäten und aktuelle Informationen des CSU Ortsverbands Bernau-Hittenkirchen


Halbzeitrückblick

22. Juli 2023

Bei bestem Wetter und einem vom Ortsverband spendierten Bierfassl fand im Biergarten des Gasthauses Kampenwand der Halbzeitrückblick der CSU statt.

Die CSU Bernau-Hittenkirchen lädt Sie herzlich zu einem besonderen Abend ein. Am Aschermittwoch, den 22. Februar 2023, findet ab 19:00 Uhr ein Fischessen im Seiserhof statt.

Lernen Sie Landrat Otto Lederer kennen, der ab 20:00 Uhr zu uns stoßen wird. Genießen Sie einen Abend in geselliger Runde und tauschen Sie sich mit uns und anderen Gästen aus. Die Reservierung kann unter der Nummer 08051/9890 beim Seiserhof vorgenommen werden.

Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme und einen unvergesslichen Abend mit Ihnen.

„Handwerk ist der Motor unserer Gesellschaft“, so Franz Xaver Peteranderl zu Beginn seiner Rede beim diesjährigen Neujahrsempfang der CSU Bernau-Hittenkirchen. Allerdings stünden Handwerk und Mittelstand gerade vor großen Herausforderungen. Noch seien die Auftragsbücher am Bau gut gefüllt, so der Präsident der Handwerkskammer für München und Oberbayern. Die hohe Inflation dämpften aber die Nachfrage und so seien gerade beim Wohnungsbau Stornierungen und Wegbrüche der Aufträge zu verzeichnen. Der Pessimismus im Handwerk nehme zu und die Zukunft des Handwerks hänge entscheidend von den Preisen der Energieversorgung ab, so Peteranderl. Den Energiehärtefallfonds beurteile er als sehr begrüßenswert, allerdings seien auch die Preise für Pellets enorm gestiegen und diese seien im Härtefallfonds nicht mit inbegriffen.

Vielfach war schon vor dem Wahlkampf, aber vor allem während des Kommunalwahlkampfes 2020 der Wunsch an das Team der CSU herangetragen worden, die Ortsteile Eichet und Irschen auf 30km/h zu beschränken. Vielen war es unverständlich, warum im größten Wohngebiet Bernaus das Tempo nicht auf 30 reduziert werden konnte. Die Kandidaten der CSU hatten damals immer wieder versprochen, dass sie sich für diesen Wunsch einsetzen werden.

Klare Worte fand Staatminister Klaus Holetschek, MdL, im Trachtenheim Hittenkirchen zur momentanen politischen Lage. Der Staatsminister für Gesundheit und Pflege war der Einladung des Gewerbevereins und des CSU-Ortsverbandes gefolgt und nach Hittenkirchen gekommen. Ursprünglich wäre seine Festrede für das Bierzelt am Laurenzimarkt geplant. Da aber dieses Jahr kein Festwirt für das Zelt gefunden werden konnte, wurde die Veranstaltung mit Holetschek kurzfristig ins Trachtenheim Hittenkirchen verlegt.

Die Mitglieder des CSU-Ortsverbandes staunten nicht schlecht, als sie die Firma Schuster betraten: Statt spröder Industriehallen wird man im gemütlichen Lounge-Ambiente empfangen.

Da die Jahreshauptversammlung nicht wie üblich im Frühjahr abgehalten werden konnte, kamen die Mitglieder des CSU-Ortsverbandes dieses Jahr im Herbst in der „Kampenalm“ zusammen, um eine neue Mannschaft zu wählen.

Landkreis und Bernau Hand in Hand

Politischer Aschermittwoch der CSU Bernau – Hittenkirchen mit Landratskandidat MdL Otto Lederer 

Bernauer sehen Defizite bei der Ortsgestaltung, Verkehr und Wohnen

 

Vor allem im Bereich Ortsgestaltung und Verkehr sowie Bauen und Wohnen sehen die Bernauer und Hittenkirchner Handlungs- und Verbesserungsbedarf. Das geht aus einer Bürgerumfrage von Bürgermeisterkandidatin Irene Biebl-Daiber und ihrem Team der CSU Bernau-Hittenkirchen hervor, an der sich rund 200 Personen jeden Alters beteiligt haben. Folgende Bereiche liegen den Bürgerinnen und Bürgern besonders am Herzen:

Erinnerung als Quelle der Erneuerung

Klare Worte fand CSU-Ortsvorsitzende und Bürgermeisterkandidatin Irene Biebl-Daiber in ihrem kommunalpolitischen Ausblick beim Neujahrsempfang. Die Ansiedlung der neuen Gewerbebetriebe in der Chiemseestraße sei sehr begrüßenswert. Gleichzeitig müsse aber auch klar sein, dass die Schaffung von Arbeitsplätzen in Bernau die angespannte Wohnungssituation noch mehr verschärfen könne. „Für die Bernauerinnen und Bernauer müssen Möglichkeiten geschaffen werden, hier zu bleiben, wenn sie hierbleiben wollen“, so Biebl-Daiber.